Schön war's - Danke an alle Beteiligten!
 
   
      Das Projekt  
   

 

...oder: wieso denn noch einmal?

 

Mit drei sehr erfolgreichen Musical-Produktionen in den letzten 10 Jahren ist es einem Team des Gymnasiums Holthausen wiederholt gelungen, ganz außergewöhnliche Projekte zu initiieren, die in ihrem Aufwand, aber auch in ihrem Erfolg das normale schulische Umfeld deutlich hinter sich gelassen haben.

Im Jahr 1998 wurde erstmals die Eigenproduktion "Der Blaue Planet" als echte Musical-Uraufführung auf die Bühne gebracht. Der Erfolg war in seinem Ausmaß gleichermaßen unerwartet wie erfreulich. Das Stück wurde über Hattingens Grenzen hinaus bekannt und gespielt und die Songs fanden schließlich ihren Weg in eine Audio-CD Produktion.

Einige Zeit später, im Jahr 2001, griffen wir auf einen bereits bestehenden, äußerst publikumswirksamen Stoff zurück und inszenierten das bekannte Berliner Kult-Musical "Linie 1". Über 70 Mitwirkende, ein Auswärtsgastspiel, massive Medienpräsenz und über 2000 begeisterte Gäste bei vier mehr als ausverkauften Vorstellungen haben gezeigt, dass man an den Erfolg des ersten Projektes anknüpfen konnte.

In 2006 wiederum fand sich nach einer kleinen Pause das erfolgreiche Team erneut zusammen und brachte die turbulente Waschsalon-Show "30-60-90- Grad" nach Hattingen. Es war eine moderne "Story" mit vielen starken Typen und Momenten zum Lachen, aber auch zum Mitfiebern und -fühlen. Kurzum: eine Geschichte, die zeigt, wie verzwickt das Leben in einer Großstadt sein kann.

Und nun, im Jahr 2009, geht es noch einmal auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Diesmal ist es eine kleinere Welt, doch diese ist genauso packend und mitreißend. Nahezu 100 Mitwirkende arbeiten derzeit an der Umsetzung des weltbekannten Stückes "ANATEVKA", das z. B. mit dem Lied "Wenn ich einmal reich wär'…" vielen Menschen ein Begriff ist.

Anatevka - das ist ein jüdisches Dorf in Russland 1905. Tevje, der Milchmann, versucht, seine fünf Töchter unter die Haube zu bringen. Kein einfaches Unterfangen, wenn die Töchter sich partout nicht mit den von den Eltern ausgeguckten Ehemännern anfreunden wollen. Eine Herz-Schmerz-Komödie vor dem Hintergrund einer politischen Tragödie.

 

 

 
     
   
   
   
     
     
       
       
       
     
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